Heuschnupfen

Heuschnupfen

Langsam fängt alles wieder an zu blühen, ganz zum Missfallen derjenigen, die unter Heuschnupfen leiden und die nächsten Monate nicht mehr ohne Taschentücher und Nasenspray aus dem Haus gehen können. Heuschnupfen ist eine Allergie, die bestimmte Gräser, Bäume und Pollen mit einschließt.
Aber was genau passiert mit dem Körper beziehungsweise dem Immunsystem bei Heuschnupfen? Wenn jemand unter Heuschnupfen leidet, missinterpretiert das Immunsystem Pollen als schädliche Krankheitserreger und bekämpft diese, was durch die Allergiesymptome deutlich wird. Von daher sind Heuschnupfen Symptome Folge einer allergischen Reaktion des sogenannten Soforttypen (Typ-I-Allergien).
Dies schwächt nicht nur den Körper, sodass man unter Müdigkeit und Krankheitssymptomen leidet, sondern schwächt auch das Immunsystem, was eine Angriffsfläche für andere Viren bietet. Zudem leiden Menschen mit allergischen Reaktionen häufig unter Zinkmangel. Dieser Mangel kann sich in Form von Müdigkeit, erhöhter Infektionsanfälligkeit, oder Depressionen äußern. Zink lässt sich in Lebensmitteln wie Nüsse, Haferflocken und Käse wiederfinden. Von daher ist es zu empfehlen, diese Produkte regelmäßig auf die Speisekarte zu setzten, um den Zinkmangel auszugleichen. Des Weiteren ist die Einnahme von Omega-3-Fettsäure hilfreich gegen alle Arten von Allergien, einschließlich Heuschnupfen, was am besten in Form von Fischgerichten oder Tabletten einzunehmen ist.

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